Dienstag, 12. Juni 2012

Ein Lebenszeichen von mir

Ihr Lieben,

ist es albern, wenn ich euch jetzt noch ein gesundes neues Jahr wünsche? Egal, ich wünsch es euch trotzdem! Es tut mir so leid, aber in den letzten Monaten ist es einfach wie verhext, ich möchte so viele Dinge posten und komme entweder nicht dazu, und ein anderes Mal kann ich mich nicht aufraffen oder die Gesundheit macht nicht mit...       Wie macht Ihr das nur, fast täglich zu schreiben ???

Nach einer wirklichen Ewigkeit melde ich mich hier also wieder zurück und möchte mich für eure lieben Nachfragen ganz herzlich bedanken! Danke, daß ihr mich noch nicht vergessen habt!

Zur "Entschädigung" zeige ich euch ein paar Bilder aus meinem Garten. Wir hatten am 3. Juni bei uns den "Tag der offenen Gartenpforte", bei dem wir das erste Mal teilgenommen haben. Es war schön, aber auch sehr anstrengend, denn es sind an diesem Tag sicher knapp 300 Menschen durch unseren Garten "gepilgert"! Ich dachte, es hört überhaupt nicht mehr auf! Allerdings sagte mir die Veranstalterin, das es auch nicht "die Regel" sei. Hat mir dann aber auch nicht geholfen. Aber es gab viel Lob, und dass ist ja auch schön. Hier also nun ein paar Bilder, die ich vor dem Massenansturm machte.





Ich hatte natürlich auch etwas gefilztes im Garten versteckt:


Na? Habt ihr es entdeckt?

Richtig! Das Spinnennetz 5 Meter hoch im Baum.



optisch kaum zu unterscheiden: ein gefilzter Feldstein
er scheint aber deutlich bequemer zu sein! ;-)



versteckt im Apfelbaum: Die Zwergen-Wäsche    Lieber Gruß an Cornelia! :-)



von den eingefilzten Reagenzgläsern waren ebenfalls viele begeistert.


Ein besonderer Dank geht an Britta, die tapfer den Tag in meinem Atelier stand und Fragen beantwortet, Bestellungen angenommen und sogar mit einigen Kindern gefilzt hat. Du bist ein Schatz!!



So, das war es erst einmal - nein nein- nicht wieder für die nächsten 6 Monate! Ich hoffe, ich schaff das mal wieder etwas zeitnaher und regelmäßiger!! :-))

Seid ganz herzlich gegrüßt und habt einen schönen Tag

Tina

Freitag, 9. Dezember 2011

Neulich morgens im Badezimmer...

...denke ich: "Was ist denn da draußen los?"


Also öffne ich das Fenster, und es haut mich fast um!
Ich habe ja schon wirklich viele schöne Sonnenaufgänge gesehen, und auch auf euren Blogs bewundere ich oft solche Fotos, aber das es SO ETWAS wirklich gibt, hätte ich kaum geglaubt! Seht euch das nur an, und ich sage euch, das hat die Kamera schon ganz richtig eingefangen mit den Farben, der Himmel sah wirklich so aus!



Wirklich beeindruckend, was die Natur so hervorbringt.

Am Wochenende kann man mich übrigens auf dem Weihnachtsmarkt der BVG (klick) treffen. Allerdings in abgespeckter Version, denn viel habe ich nach meinem erfolgreichen Markt am letzten Wochenende nicht "nachproduzieren" können.

Ich wünsche euch ein traumhaftes 3.Adventswochenende, wenig Stress und allen, die ebenfalls auf Weihnachtsmärkten unterwegs sind, schönes Wetter und viele zufriedene Kunden!

Herzlichst, Tina

Donnerstag, 8. Dezember 2011

Zauber im Wichtelwald

Wie versprochen möchte ich euch heute noch Dinge zeigen, die ich für den letzten Weihnachtsmarkt gemacht habe. Hier seht ihr meinen Wichtelwald, die Weihnachtsmänner finde ich aber auch nur zusammen mit den Tannen so schön.



Und meine besonderen Lieblinge kommen hier:


Lange habe ich überlegt, wie ich schöne Engel filzen könnte. Und so sind sie dann geworden. Ich trenne mich ja irgendwie immer recht schwer von meinen Sachen, aber in diesem Fall habe ich tatsächlich zwei volle Tage überlegt, ob ich sie wirklich zum Markt mitnehmen oder nicht doch lieber behalten soll, so verliebt habe ich mich.
Diesen hier habe ich dann - Gott sei Dank - behalten, er bleibt bei mir!


Die anderen beiden habe ich gut verkauft an sehr liebe Menschen, die sie sicher zu schätzen wissen!
Wenn man sie ins Licht hält, scheinen sie einfach zauberhaft. Ich habe viel Seide eingefilzt, daher dieser wunderschöne Glanz.

So, das war es für heute. Habt einen zauberhaften Tag und denkt auch mal an eure Engel, herzlichst Tina

Dienstag, 6. Dezember 2011

Seeehhhr zufrieden...

...bin ich mit dem Weihnachtsmarkt in Hennigsdorf gewesen, auf dem ich meine Filzsachen am vergangenen Wochenende verkauft habe.


Ich hatte mich mit einer Bekannten, die auch filzt (aber eben ganz anders als ich), zusammen getan und wir hatten wirklich ein sehr anstrengendes, aber erfolgreiches Wochenende.


Ich bekam viel Lob für meine Sachen, was mich natürlich sehr freut, und es wurde richtig viel gekauft, so dass ich jetzt noch einiges "nachproduzieren" muss, denn an diesem Samstag bin ich nochmal in Berlin am U-Bhf. Steglitz dabei. Allerdings merke ich, wie mich langsam meine Kräfte verlassen, es war halt doch in den letzten Wochen alles ziemlich viel. Ich muss im nächsten Jahr einfach früher mit den Vorbereitungen anfangen, aber bei diesem wunderschönen Herbst in diesem Jahr konnte ich mich einfach nicht aufraffen.

Naja, genug gejammert, die Lampen, die ich für den Markt machte, möchte ich euch heute wenigstens noch zeigen. Alles Andere folgt dann in den nächsten Tagen.





So, mehr gibt es dann in den nächsten Tagen zu sehen. Seid herzlich gegrüßt und habt einen wundervollen Nikolaus-Tag,    Tina

Ach, und vielen vielen Dank für eure lieben Kommentare zum letzten Post, noch ist der Zeitungsartikel leider nicht erschienen, aber ich halte euch auf dem Laufenden, wenn's klappt.

Donnerstag, 24. November 2011

Decke x 2

Für eine junge Familie sind diese beiden Decken entstanden:

Eine genähte Krabbeldecke, ca. 85 x 105 cm


und eine kuschelige Filzdecke.


Als die fertig war, wusste ich wieder, warum ich filze: Ich liiiieeebe einfach dieses weiche, kuschelige Material, das so herrlich wärmt und somit in diese Jahreszeit passt. Zur Zeit bin ich dementsprechend beschäftigt. Und nun hat sich für morgen Nachmittag auch noch die Zeitung angemeldet! Sie möchten mich mit meinem kleinen Atelier vorstellen...stolz bin ich schon, aber ziemlich nervös, soooo lange mach ich das ja nun noch nicht! Und eigentlich hab ich auch kaum Zeit, was vorzubereiten...na ja, ich werde berichten.

Habt einen wundervollen Tag und seid herzlich gegrüßt, Tina

Mittwoch, 2. November 2011

Spontan haben wir...

...einen Kurzurlaub in 8638 Wald gemacht:


4 Tage Schweiz waren einfach traumhaft. Ich wollte immer schon mal hin, nun endlich konnten wir einige Freunde besuchen. Gerne wäre ich länger geblieben und hätte noch Kontakt zu einigen "Filzverrückten" von euch aufgenommen, aber es war einfach zeitlich nicht drin. Aber es wird wohl nicht das letzte Mal gewesen sein, dass wir die Schweiz besuchen.


Bei traumhaftem Herbstwetter ging es am ersten Tag zu einer Sommerrodelbahn, besonders für die Kinder ein Riesenspaß!



Tag 2 gehörte dann Zürich:






Am dritten Tag besuchten wir eine befreundete Familie in Fisibach.


Sie haben ein wundervolles Restaurant, das "Bären", und wir wurden seeeehr  verwöhnt. Zum ersten Mal aß ich Hagebuttensuppe, und sie war einfach kööööstlich! Ich kann sie nur empfehlen, falls jemand von euch mal hinfährt, bestellt bitte liebe Grüße von mir!!

Und dann war ich natürlich schon auch ein wenig kreativ:


Aus diesem wunderschönen Wollknäuel entstand (nach einer Anleitung von hier) dieser Schal:



Ja genau, mit den Armen gestrickt! Ich war total begeistert und werde wahrscheinlich nun die halbe Familie mit solchen in kürzester Zeit hergestellten Superteilen beschenken! Das macht solchen Spaß!! Man benötigt so etwa 1 1/2 bis 2 Knäuel, je nachdem, wie breit oder lang er werden soll. Da meiner noch nicht ganz fertig ist, werde ich euch das Endergebnis in den nächsten Tagen zeigen.

Bis dahin seid herzlich gegrüßt und habt noch einen schönen Tag,

Tina

Sonntag, 16. Oktober 2011

Bereit für die Geisterstunde?

Für den Herbstmarkt filzte ich Halloween-Kürbisse. Das stand schon lange auf meiner Wunschliste. Von innen kann man sie mit einem LED-Teelicht beleuchten! Hier ein paar Bilder:






Euch einen wunderschönen Sonn(en)tag, herzlichst Tina

Freitag, 14. Oktober 2011

Kastanien und Kinder

Noch vor den Herbstferien filzte ich wieder mit den Vorschulkindern. Diesmal sammelten die Gruppen Kastanien, denen wir eine neue "Hülle" verpassen wollten. Zuerst aber erarbeiteten wir gemeinsam das Drumherum:



Was ist filzen, was braucht man, woher kommt die Wolle, warum filzt sie usw. Die Kinder konnten die Unterschiede der verschiedenen Woll-Sorten/ Schafrassen durch fühlen, sehen und riechen feststellen Am nächsten Tag ging es dann los, und es wurde fleißig gearbeitet. Hier möchte ich euch die Ergebnisse zeigen.



Ich freue mich jedes Mal, wenn ich die gespannten Gesichter und die Begeisterung sehe, wenn die Filzhüllen aufgeschnitten werden! Es hat mir wieder einmal viel Spaß gemacht! Danke, bis zum nächsten Mal!

Dann durfte ich noch auf einem Kindergeburtstag gleich hier in der Nähe filzen. Bei Jule seht ihr ein Bild, wir filzten nach dem gleichen Prinzip wie bei den Kastanien dieses Mal Murmeln ein. Auch hier waren die Kinder eifrig  und konzentriert bei der Sache. Es war schön bei euch, danke für den tollen Nachmittag!

Euch allen wünsche ich ein wunderschönes Wochenende!      Herzlichst, Tina

Dienstag, 27. September 2011

Wieder da...

...bin ich schon lange, aber irgendwie nicht dazu gekommen, zu schreiben. Zuerst aber an euch Lieben ein dickes DANKE!!! Für eure guten Wünsche auf meinem Weg, ich hab mich riesig gefreut!
Nun möchte ich euch berichten von meiner Pilgerwanderung, die wettertechnisch etwas schwierig, sonst aber eine einfach grandiose Erfahrung war. Leider weiß man immer erst hinterher, das man zu wenig Fotos gemacht hat, aber ehrlich gesagt: man lernt auch wieder, den Moment zu genießen und nicht immer alles für die Ewigkeit festzuhalten.
 
Wir liefen am 28. Juni um 11 Uhr in Hennigsdorf los, das liegt nördlich von Berlin. Auf unserer ersten Etappe ging es zunächst Richtung Bötzow, wo wir gegen 13 Uhr ankamen, danach ging es nur noch durch den Krämer Forst auf der alten Hamburger Poststraße. Das war sehr angenehm, denn die 30°C waren gut auszuhalten. Vorbei an Unmengen Zitronenmelisse, wilden Himbeeren, Blaubeeren und insgesamt 7 Schlangen kamen wir um 19 Uhr - kurz vor der totalen Erschöpfung - in Tietzow in unserer Unterkunft an. Der Schrittzähler zeigte 23 km und sage und schreibe 35.700 Schritte an. Die verbrannten 1630 kcal füllten wir mit einem guten Abendessen und einem frischen Radler wieder auf. Erschöpft aber glücklich fielen wir in die Betten.
Am nächsten Morgen aus eben diesen wieder herauszukommen war dagegen etwas mühsamer... :-)) Dies änderte sich auch die anderen Tage nicht, ja, das fiel mir wirklich schwer, mich jeden Tag aufs neue aufzuraffen und nach dem Frühstück wieder loszugehen.... aber das gehört eben dazu, ist auch ein Teil des Lernprozesses für mich, sich immer wieder aufraffen...und dafür dann aber auch aufs höchste belohnt zu werden!

Ziel des zweiten Tages war das 20 km entfernte Storchendorf Linum. Und so sah man auf unzähligen Dächern und Türmen Adebar mit seiner Familie.


Die Hitze machte uns heute schon mehr zu schaffen, denn der Weg führte uns an den Fischteichen von Linum vorbei über die Felder nach Hakenberg und dann weiter bis nach Fehrbellin, es gab so gut wie keinen Schatten. Und so gingen wir, ohne viel zu reden, jeder ganz auf sich selbst konzentriert, ohne viel nachzudenken, sondern einfach nur einen Fuß vor den anderen zu setzen. Und genau das ist es, was mich auf dem Weg am meisten beeindruckt hat: das du es schaffst, an absolut GAR NICHTS zu denken! Loslassen! Das funktioniert im Alltag nicht. Es ist wie eine Meditation, es macht dich leer, frei, und füllt dich doppelt wieder auf! Du denkst nicht mehr nach, wie dir die Füße brennen oder das Knie schmerzt oder der Rucksack immer schwerer zu werden scheint, nein, du schaltest alles ab, du setzt einfach einen Fuß vor den anderen, du kommst in einen Rhythmus, aus dem du auch nicht raus willst, dann willst du gar keine Pause machen oder anhalten oder reden, du willst einfach nur gehen.... Es ist ein solches besonderes Gefühl... und vielleicht ist das auch der Unterschied zwischen Wandern und Pilgern, dass du es mit dir allein ausmachst, zu dir selbst findest... ich weiß es nicht. Ich weiß nur, dass es eine herrliche Erfahrung ist.


Und dieses "meditative Gehen" half uns beiden auch am dritten Tag, denn es goss wie aus Eimern! Glücklicherweise hatten wir nur eine kurze Etappe von 14 km vor uns und konnten den Rest des Tages etwas entspannen auf dem Gestüt Lindenhof in Rohrlack. Auch das ist mal wieder eine gute Erfahrung, sich nicht um Essen oder Wäsche oder Büro kümmern zu müssen, sondern sich nur auf sich und seinen Körper zu konzentrieren und zu sehen, dass man bis zum nächsten Morgen seine Schuhe wieder trocken bekommt! :-)) Und die positiven Seiten des Regens zu genießen, denn auf den Wiesen hinter Fehrbellin zählten wir bei diesem Wetter etwa 30 Störche!

Weiter ging es am Tag 4 nach Kyritz, und diese Etappe zählt für mich zu einer der schönsten. Bei perfektem Wanderwetter - SonneWolkenMix und 18 °C - liefen wir kurz vor 10 Uhr in Rohrlack los.


Die Landschaft ist einfach herrlich, ein wenig durch den Wald vorbei an wilden Himbeeren, wunderschönen Feldern und Wiesen wieder mit Störchen, wenn - ja wenn da nicht die Schuhe wären, die irgendwann anscheinend doch nicht mehr zu den Füßen passen wollen... Und so kam es, dass ein Wechsel stattfinden MUSSTE! :-)))

Gott möge uns verzeihen, dass wir die wunderschöne Kirche von Wusterhausen nicht in angemessenem Schuhwerk besichtigt haben, aber es ging einfach nicht!
Nach 23 km Tagesetappe vielen wir in einem schönen Hotel in Kyritz ins Bett.

Tag 5 begann mit Regen. Es hilft ja nichts, du musst trotzdem weiter! Problematisch ist es einfach, wenn du mal in die Karte gucken, eine Pause machen oder mal kurz in den Busch willst, es wird immer alles sofort nass, du frierst, du rutscht in deinen Gartenschlappen... Und nach 6 Stunden Dauerregen mit Sturm, in dem du auf der Landstraße den vorbei sausenden Autos ausweichen musst, fragst du dich schon immer wieder, was du hier eigentlich machst und ob du total bescheuert bist! Aber da hilft nur wieder: Nicht denken- gehen!
Und irgendwann bist du halt da, und dann hast du wieder eine Etappe geschafft!

Und irgendwann siehst du dann das Ortseingangsschild "Bad Wilsnack", bist am "Ziel", einerseits glücklich, andererseits traurig - schon vorbei?


Nein, wir werden im nächsten Jahr weiterlaufen. Es gibt in Deutschland etwa 30 ausgewiesene Jakobswege. Jedes Jahr ein Stück weiter. Und irgendwann - im Jahr 2032 vielleicht- kommen wir in Santiago de Compostela an :-)))  Vielleicht hat ja einer von euch mal Lust, uns ein Stück des Weges zu begleiten oder uns ein Bett und eine Mahlzeit zu geben... :-))))

Besonders bedanken möchte ich mich noch bei meiner einzigen und besten Schwägerin, die mit mir gelaufen ist. Ich danke dir für deine Toleranz, deinen Mut, deinen Elan, deine Worte, dein Schweigen, dein Gehör, deine Tränen und dein Lachen, deine Motivation, deinen Orientierungssinn und dein Durchhaltevermögen, (sie hat seit dem 6 Fußnägel verloren! Mal sehen, vielleicht werden es noch mehr :-))))   Allein wäre es für mich nicht so schön gewesen. Denn auch wenn man den Weg für sich geht und viel alleine läuft ist es schön, wenn man jemanden bei sich hat.


Ebenfalls bedanken möchte ich mich bei meinem Mann, der mich in meinem Vorhaben immer unterstützt hat. Ich liebe dich und hab dich sehr vermisst, ich glaube, das ist ein gutes Zeichen, oder? :-))  Den Großeltern ein dickes "Danke", Kinderhüten ist nicht immer leicht! Und allen, die mir gute Wünsche mit auf den Weg gegeben haben und mir Mut gemacht haben sage ich ebenfalls "Danke".

Ihr Lieben, das war mein Bericht! In der Zwischenzeit bin ich natürlich ein wenig im Alltagstrott, aber mein Weg geht weiter. Ich bin wieder da! Seid herzlich gegrüßt, Tina

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